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Mukunda in Papakú —
Land unter dem Meer

Sie möchten gerne mehr über Mukunda und den illustrierten Fisch erfahren? Dann hinein ins Abenteuer!

Wie ist »Mukunda« entstanden?

»Mukunda in Papakú – Land unter dem Meer« ist ein Projekt, das über lange Zeit gereift ist. Bereits vor einigen Jahren habe ich die Geschichte entwickelt und geschrieben. Mein Künstlerkollege Günter Wintgens hat die Grafiken beigesteuert. Zusammen haben wir ein erstes Buchexemplar vollkommen händisch produziert. Von den Originalgrafiken bis zur Bindung. Danach schlummerte »Mukunda« für eine Weile wortwörtlich in der Schublade. Wir suchten eine optimale Lösung, damit andere es lesen und gleichzeitig die Erfahrung machen konnten, ein Buch wie kein anderes in Händen zu halten.

Warum gibt es nur 120 Exemplare des Buches?

Ich wollte, dass das Buch vervielfältigt wird, damit es Liebhaber findet und gelesen wird. Gleichzeitig wollte ich den Charakter eines Originals erhalten. Also haben Günter Wintgens und ich gemeinsam überlegt, wie wir diese »Quadratur des Kreises« realisieren können. Die Lösung lag in einer kleinen, auf 120 Exemplare limitierten Edition – nummeriert und signiert. Wir beschlossen, jedes Buch zusätzlich zu den Illustrationen mit einem individuellen Kunstwerk auszustatten.

Eine Originalgrafik in jedem Exemplar

Als nächstes mussten wir entscheiden, wie die Originale beschaffen sein sollten. Schnell war uns klar, das konnte nur eine ganz bestimmte Figur aus der Geschichte sein: Johann Balthasar Neumann – der uralte illustrierte Fisch. Also fertigten wir in Handarbeit 120 unterschiedliche Exemplare von Johann Balthasar Neumann an – und hatten einen Riesenspaß dabei.

120 illustrierte Fische in einem Schwarm

Während des Projektes erfuhren wir, dass sich illustrierte Fische ähnlich verhalten wie viele ihrer bekannteren Artgenossen. Sie finden sich in Schwärmen zusammen. Deshalb stand für uns fest, wir bringen alle 120 Fische zusammen als Bildtafel auf einen Kunstdruck.